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In Nomine In Nomine / Magna Veritas stammt eigentlich aus Frankreich, wobei es sogar eine deutsche Übersetzung gab - leider hatten beide Versionen das Problem, daß durch die Grösse des jeweilen Verlages einfach nicht genung Material produziert werden konnte. 1996 nahm sich Steve Jackson Games (GURPS) das Sache an und produzierte eine eigene Version von In Nomine. Zunächst stellt sich die Frage, was In Nomnine eigentlich ist. Zuallererst eine Satire und als solche auf keinen Fall ernstzunehmen. Wer das nicht kann, ist gut beraten die Finger von In Nomine zu lassen. In Nomie spielt in der Gegenwart - in unserer Zeit - und stellt ein exaktes Spiegelbild der realen Welt dar - bis auf den kleinen Unterschied,daß Engel und Teufel auf der Erde wandeln und sich gegenseitig bekämpfen. Einen dieser Engel und Teufel spielt der Spieler (unter anderem), jedoch kann er nicht gänzlich frei handeln, sondern dient einem Erzengel bzw. Dämonen Prinzen. Diese führen ein strenges Regine und erwarten bedingungslosen Gehorsam. Vor allem die qualitativ hochwertigen Quellenbücher zeichnen In Nomiee von Steve Jackson aus. Hier kann man alles über Relikte, Himmel, Hölle, Zaubersprüche oder die verschienden Erzengel und Dämonen Prinzen erfahren. Ein sehr schönes System, das aber auf Grund des Themas wohl nicht jeden ansprechen wird. Wer aber Cyberpunk und/oder Jetztzeit RGPs mag, soll hier ruhig mal reinschauen. Inwzischen gibt es auch ein In Nominee GURPS, so daß man die In Nominee Quellenbücher mit Gurps Reglen benutzen kann. Eine kleine Regel soll hier noch erwähnt werden. Man würfelt mit drei W6, die nicht aufaddiert werden, sondern als dreistellige Zahl interpretiert werden, würfelt irgendein Spieler oder der Spielleiter aber eine 1-1-1, so greift Gott persönlich ein und hilft den Engeln auf die eine oder andere Weise, würfelt man nur eine 6-6-6, so ...... © Marco Müller ![]() |
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