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Im ersten Buch der Farseer Trilogie wird die Kindheit der Hauptperson Fitz beschrieben, der als uneheliches Kind eines Prinzen in die Wirren und Intrigen bei Hofe hineingezogen wird. Während sich der junge Fitz mehr als einer Prüfung und Gefahr gegenüber sieht, wird das Reich von blutrünstigen Mordbrennern heimgesucht, die während der Sommermonate die Küste der Six Duchies in Schutt und Asche legen. Die Welt, die Hobb in seinen Büchern erschafft (und auch die Personen, die in ihr wohnen) sind sehr ungewöhnlich und zeichnen sich deutlich von anderen Fantasyromanen ab. Die Geschichte um den jungen Fitz, der als Spielball seiner zahlreichen Feinde mißbraucht wird, zieht einen schnell in seinen Bann, vor allem, da die außenpolitischen Wirren die Spannung noch zusätzlich anheizen.

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