Geschichten aus der Alten Welt
Dies ist eine Zusammenstellung von Wissen über die Alte Welt, welches die meisten längst vergessen haben, denn die Zeit hat es unter einem Mantel des Vergessens begraben und nur die Ältesten erinnern sich heute an die Zeit, als die Welt jung war, und die Menschen noch nicht existierten. Jene Zeit ist heute als die Alte Welt bekannt, jenes Zeitalter in dem nur die Elfen, und die Drachen und die Zwerge lebten. Jenes Zeitalter, das mit dem Kommen der Dämonen und der Geißel der Zeit beendet werden sollte.

Von der Entstehung der Welt
Am Anfang stand die große Leere. Es gab weder Land noch Meer, weder noch Himmel, weder Licht noch Dunkelheit. In dieser Zeit, lang vor der Zeit der Menschen und noch vor den großen Tagen der Elfen und Drachen entstand aus den Träu-men des Kosmos das, was wir heute die wachende Welt nennen.
Der Kosmos selbst strebte nach einer Ordnung und nach Veränderung, und so formte sich aus dem Nichts das Land, doch am Anfang war es dunkel und grau, und die Länder, über die viele Jahrtausende später die Völker von Golwarn wandeln sollten, waren noch nicht.
Langsam und über viele Jahrhunderte hinweg nahmen die Träume des Kosmos Gestalt an, und man sagt, dass die Bäume die ersten Wesen waren, die das Angesicht der Welt sehen sollten. So entstanden in den ältesten Tagen große Wälder und sie bedeckten das Land und bildeten das einzige Leben. Die Bäume waren anders in jenen Tagen, und anders als heute, waren sie nicht still und schläfrig, sondern lebendig und aktiv, wie es heute nur Menschen und Tiere sind.

Die Welt nimmt Gestalt an
Viele Jahre dauerte das Zeitalter der großen Wälder an, bis sich schließlich die Berge erhoben. Kolosse von großer Macht aus Fels so hart wie das Urteil des Kosmos und höher und mächtiger als die größten der Bäume, und sie teilten die großen Wälder in einzelne Täler und auf ihren Spitzen fiel der erste Schnee. Die Berge drängten die Bäume zurück, und obwohl selbst die Ältesten nur wenig über die Zeit der ersten Gebirge wissen, glauben viele, dass die Berge einen Krieg gegen die Wälder führten, welcher der erste Krieg war, der das Angesicht Golwarns verändern und prägen sollte.
Wenig später entstand die Sonne und sie warf ihr Licht auf die junge Welt und ihre Wärme schaffte es den Schnee und das ewige Eis der Berggipfel zu schmelzen und in Sturzbächen ergossen sich die Wasser in die Täler und so entstanden kleine Bäche, majestätische Ströme, stille Seen und weite Ozeane und viele der alten Wälder versanken im Wasser und Gebirge wurden vom Wasser umschlossen und bildeten fortan Inseln im Ozean.
Doch das Wasser drohte alles zu verschlingen, und wenn die Sonne alles Eis geschmolzen hätte, wäre die Welt heute ein einziger riesiger Ozean, und formte der Kosmos die Nacht, dunkel und lichtlos und die Bäume und Berge waren blind, wann immer sie über das Land hereinbrach. Doch der Kosmos hatte Gefallen gefunden am Licht der Sonne, und so konnte er die traurige Dunkelheit der Nacht nicht ertragen, und er schuf den Mond und die Sterne, die auch bei Nacht ein silbriges Licht auf die Welt werfen sollten, das nicht stark genug war, um das Eis zu schmelzen, wohl aber den lieb gewonnenen Zauber der Helligkeit auf die nächtliche Welt brachten.

Die Geburt der Alten Völker
Die Welt veränderte sich nun lange nicht mehr, aber schließlich begannen die Wälder irgendwann zu schwinden und immer kleiner zu werden, und obwohl sie noch immer große Teile der Welt bedeckten, hat sie irgendetwas verärgert, und so ent-standen in den Rückzugsgebieten der Wälder teils weite Grasländer, teils öden Tundren und teils sonnenverbrannte Wüsten.
Die Welt hatte ihren perfekten Zustand erreicht, und so war beschloss der Kosmos, ihr Gesicht nicht mehr zu verändern. Doch bald breitete sich eine große Leere und Trauer in der Welt aus, denn außer dem Kosmos selbst gab es niemanden, der sich an den Wundern der Welt erfreuen konnte, und so formte der Kosmos die alten Völker. Die ältesten Wesen, die jemals geschaffen wurden, waren die Drachen, mächtige Kreaturen, die ihre Horte in den zauberhaftesten Ländern gründe-ten und von da an in den Tiefen der uralten Wälder und auf den mächtigen Gipfeln der Gebirge lebten.
Später folgten die Elfen, welche sich auf die Wälder und zauberhaften Gebirgstäler festlegten, in welchen das Licht warm und wonnig und die Magie der Welt stark war. Sie lebten in Frieden und Eintracht mit den Bäumen und den Drachen der Wälder und fürchteten die Berge und die Drachen der felsigen Lande. Viele Jahrtausende später erst kamen die Zwerge nach Golwarn, und sie waren Kinder der Berge und lebten in mächtigen Festen, die sie in den Fels schlugen, und sie be-kämpften die bösen Drachen der Berge und errichteten magische Minen und Paläste in den Höhlen unter den Bergen und die Elfen errangen schnell die Freundschaft dieses Volks, das sich von ihnen selbst in beinahe jeder Hinsicht unterschied, und beide Völker lernten viel voneinander.

Die ersten Tage der Götter
Doch mit den Wesen, die mit Beinen und Pfoten über das Angesicht der Welt wanderten entstanden viele andere Dinge, die die Welt verändern sollten. Aus den Träumen, Wünschen und Sehnsüchten der Elfen, Drachen und Zwerge entstanden die Götter, mächtige Wesen, die sich von den Völkern verehren ließen, und viele von ihnen standen den jungen Völkern hilfreich zur Seite, doch andere waren böse und wünschten nichts mehr, als die freien Völker zu unterwerfen, und sie sich Untertan zu machen. Die finstere Göttin Nôva-Thoress, deren Boshaftigkeit die Zeit überdauern sollte lebte in ihrem eigenen finsteren Königreich und wollte nichts mehr als die Herrschaft über die Wesen, die durch die Wälder und Berge zogen, und sie ver-führte viele der Lebewesen mit Versprechen von Macht.
Doch die meisten der Elfen und Zwerge und Drachen erkannten, dass die Schattenmaid falsch und ihre Versprechungen böse waren, und so konnte die böse Göttin ihren üblen Plan nicht in die Tat umsetzen. Sie zog sich aus der Welt zurück und viele Jahre hörten die Völker Golwarns nichts von ihr, bis plötzlich ein Zeitalter der Dunkelheit anbrach.
Ein neues Volk erschien in der Welt, jene finsteren Wesen, welche als Dämonen bekannt werden sollten. Sie dienten der Schattenmaid und waren begierig, den Willen ihrer Herrin durchzusetzen, und ihre Mittel waren nicht Verführung und Schmeichelei, sondern Blutvergießen und Vernichtung.

Die Dämonendämmerung
Mit der Dämonendämmerung begann jener große Krieg, der als die Zeit der Furcht in den Geschichtsbüchern der Elfen und Zwerge niedergeschrieben werden sollte. Mächtige Dämonen wandelten durch die Wälder und Berge von Golwarn und rieben allein ganze Armeen auf und drohten die Welt in die Finsternis zu stürzen. Die freien Völker kämpften mit ungebro-chener Tapferkeit, und Elfen und Zwerge standen Seite an Seite auf dem Schlachtfeld, obwohl der Feind versuchte die Verbündeten durch Streit und Intrigen zu entzweien.
Auch die Drachen stellten sich den Dämonen entgegen, und dies sollte sich als fatal für ihr Volk und ihre Zivilisation erwei-sen, denn die Dämonen vernichteten sie fast vollständig und die wenigen Drachen, die heute noch leben sind nicht mehr als ein Schatten der ehemaligen Macht dieser stolzen Rasse.
Schließlich mussten sich die freien Völker dem Ansturm der Dämonen ergeben, und Dunkelheit bemächtigte sich der Welt.

Das Zeitalter der Nacht
Die Elfen zogen sich in ihre verzauberten Häuser und Zitadellen in den Wäldern zurück und mächtige Magie schützte sie vor dem Einfluss der Dämonen und niemals nahmen sie die Niederlage gegen die Finsternis hin. Vielmehr kämpften sie an jedem Tag gegen die Macht der Dämonen, wenn ihr Kampf auch aussichtslos schien.
Auch für die Zwerge war eine Zeit der Entbehrungen gekommen. Sie zogen sich in ihre Höhlenfestungen zurück und verrie-gelten die Tore, doch viele Dämonen schafften es die uralten Schutzzauber und abwehrenden Runen zu überwinden, die die zwergischen Festungen schützten und mehr als eine der großen Zwergenstädte fiel der Dunkelheit anheim, als Dämonen ihren Weg in die Gewölbe fanden und der Schatten durch die leuchtenden Hallen fuhr.

Das Licht ersteht von Neuem
Doch die Zeit der Dunkelheit sollte beendet werden, und die Götter waren es, die zur entscheidenden Wendung führten. Der Macht von Nôva-Thoress waren die übrigen Götter nicht im Mindesten gewachsen, und allein konnte keiner hoffen gegen sie zu bestehen. Doch nach vielen Jahren der Finsternis und der Angst erhörten die Götter die Gebete ihrer Diener und legten alle Streitereien beiseite, Fehden, die die Schattenmaid unter den Göttern verbreitet hatte, um sie zu schwächen. Die Götter, die den Völkern von Golwarn wohl gesonnen waren, opferten jeweils einen kleinen Teil ihrer Macht, und es entstand eine Wesenheit, viel größer und mächtiger als jeder Gott.
Dieses Wesen wurde einfach nur das Licht genannt, und rachsüchtig und wütend erhob sich das Licht und forderte die Gei-ßel der Zeit zum letzten Gefecht heraus. Voll neuen Mutes öffneten die Elfen die Tore ihrer Städte und begleitet von neuer Stärke und goldenem Schein drangen ihre Armeen vor in die Welt und schlugen eine siegreiche Schlacht nach der anderen.
Auch die Zwerge erhoben sich aus der Asche ihrer alten Königreiche und die Krieger der Zwergenvölker marschierten im Schein des Lichts und ihre Äxte trieben die Dämonen zurück wo immer sie auf diese trafen, und mit den Dämonen wich die ewige Dunkelheit, die über der Welt lag und das Licht der Sonne kehrte zurück.

Wie die Menschen in die Welt kamen
Doch der Sieg sollte den Freiheitskämpfern der Elfen und Zwerge nicht einfach in den Schoß fallen, und selbst mit der Macht des Lichts auf ihrer Seite, vergingen noch viele Jahrhunderte, in denen der gewaltigste Krieg tobte, den die Welt bis dahin gesehen hatte. Ein Jahrtausend nach der Entstehung der Lichts fanden auch die bösen Götter Golwarns zur Einheit, denn unter ihnen waren die Intrigen der Schattenmaid fruchtbarer gewesen und ihr gegenseitiger Hass war alt und tief, und so konnten sie sich erst spät entscheiden, sich zu vereinen. Es entstand eine Macht, die genauso groß war wie das Licht und mit ihrer Entstehung, sollte der bitter erkämpfte Frieden in Golwarn beendet werden. Die elfischen Königreiche waren zu neuer Macht erstanden und die Hallen Zwerge hatten alte Höhen wieder erreicht.
Und so kam es, dass ein Zeitalter des Glücks und des Friedens mit der Entstehung der Finsternis beendet wurde, und der Groll der bösen Gottheiten war groß, so dass es erneut zu einem großen Krieg kam, der schrecklicher als alles sein sollte, was die Welt je erleben sollte.
Das Böse war zu neuer und ungeahnter Stärke gekommen und war nun in der Lage sowohl unter den Elfen als auch unter den Zwergen seine Saat zu verbreiten und diesmal kämpften Elfen und Zwerge gegeneinander und auch Elfen gegen Elfen und Zwerge gegen Zwerge standen auf den Schlachtfeldern. Der Krieg tobte viele Jahrhunderte lang und es schien als könne keine Seite die Oberhand gewinnen, denn Licht und Finsternis waren beide von gleicher Stärke, und wann immer das Licht einen Sieg erringen konnte, musste es wenig später eine bittere Niederlage hinnehmen.
Der Krieg dauerte an und die Drachen zogen sich aus der Welt zurück. Wieder war es Nôva-Thoress, die den Krieg zu einer entscheidenden Phase führen sollte. Die Schattenmaid sandte die mächtigsten ihrer Dämonen in den Kampf gegen das Licht und nach einem Jahrtausend des Kampfes drohte sich das Kriegsglück endgültig zu Ungunsten der Kräfte des Lichts zu wenden.
Zu jener Zeit erhoben sich die Götter, die weder für das Gute noch für das Böse einstanden, die seit jeher um das Gleichge-wicht des Universums besorgt waren und sie trafen einen Entschluss, der zum Ende des Kriegs führen sollte. Als letzte Macht schlossen auch sie ihre Kräfte zusammen und bildeten jene kosmische Macht, die als die Waagschalen bekannt werden sollte. Die Waagschalen stellten sich auf die Seite des Lichts, das zu erlöschen drohte und schlugen die Finsternis zurück. Als der Tag der letzten Schlacht und der endgültigen Vernichtung des Bösen gekommen schien, musste das Licht jedoch feststellen, dass sein neuer Verbündeter nicht an einer Tilgung der Finsternis von der Welt interessiert schien.
Der Krieg endete mit der Schwächung von Licht und Finsternis, aber das Böse bestand weiterhin, wenn auch Nôva-Thoress, die das Gleichgewicht mehrmals gestört hatte in einem Kerker jenseits von Raum und Zeit gefangen wurde, unfähig die Welt zu berühren.
In der letzten Phase des Krieges, als die Schlachten besonders grausam und gnadenlos geschlagen wurden, ereignete es sich, dass der Kosmos den Lauf der Dinge ein weiteres Mal veränderte. Immer, wenn die Mächte der Welt aufeinander treffen erwacht der Kosmos aus seinem ewigen Schlaf, gestört vom Lärm der Ereignisse und denkt über seine Träume nach. Zu jener Zeit waren es Träume von Tod, Feuer, Untergang und Krieg, und so beschloss der Kosmos, ein Volk in die Welt zu bringen, das die Alten Völker immer an die Schrecken des Krieges erinnern sollte: Ein Volk, dessen Natur der Natur des Krieges entsprach, ein Volk von Kindern des Krieges. Menschen nannte man diese Wesen und ihre Seele war die Seele des Kampfes, wie sich im Verlauf der Jahrhunderte herausstellen sollte.

Früchte des Kriegs
Der lange Krieg war zu Ende, doch er hatte die Welt verändert. Das Volk der Elfen war gespalten und diejenigen, die dem Schatten verfallen waren, wurden aus Golwarn vertrieben und gingen in ein einsames Exil auf die Inseln im östlichen Ozean. Die Götter bestraften sie mit ewigen Qualen, denn ihre Haut war von ewig blutenden Wunden bedeckt, um sie an ihre Ver-fehlungen während des Schattenkrieges zu erinnern.
Diejenigen unter den Zwergen, die dem Schatten anheim gefallen waren wurden von ihren Brüdern in den Jahren nach Ende des Krieges gnadenlos verfolgt und gerichtet, und man sagt, dass nur wenige in die tiefsten Stollen des Landes unter dem Land entkommen konnten, doch von diesen hat man bis heute nichts mehr gehört.
Als die vollkommenste Frucht des Krieges kamen die Menschen nach Golwarn. Sie waren eins mit dem Krieg, denn niemals konnten sie den Frieden lang bewahren. Sie führten Krieg gegen die Elfen und die Zwerge, gegen die Drachen und auch untereinander. Stämme der Menschen bekämpften und vernichteten sich gegenseitig und die Sieger errichteten Königreiche, die meist nach kurzer Zeit zerstört von einfallenden Invasoren geschliffen und vernichtet wurden, und was die Menschen für beständig hielten, war in den Augen der langlebigen Zwerge und der unsterblichen Elfen nur von kurzer Dauer.
Über die Jahrtausende hinweg lernten die Menschen langsam von den Elfen und den Zwergen und sie schafften es, den Frieden länger zu wahren, und heute im zweiten Zeitalter der Neuen Ära sind auch die Menschen in der Lage, den Frieden zeitweise zu bewahren, doch noch immer toben da wo Menschen sind Kriege und Auseinandersetzungen, und all das uralte Wissen der Elfen scheint nicht viel genützt haben, wenn sich die Gelehrten unserer Tage unter Zähneknirschen und unzu-friedenem Murmeln die unbeständigen Landkarten der letzten tausend Jahre ansehen.
Die Elfen und Zwerge haben ihre Lektion aus den langen Jahrhunderten des Krieges gelernt, denn mit dem Kommen der Menschen wurde ihnen vor Augen gehalten, was ihre Fehler in der Vergangenheit gewesen waren, und gewissermaßen waren die Menschen die Fleischwerdung dieser Fehler, und sie sollte die Reiche der Elfen und Zwerge zurückdrängen, und über die gesamte Neue Ära sollten sich die Menschen ausbreiten und die Elfen und Zwerge sollten immer schwächer wer-den, was man an den heutigen Verhältnissen sieht: Die Elfen haben sich tief in die Wälder zurückgezogen und meiden die Menschen, doch diese drängen auch die Wälder selbst zurück und töten die Bäume um ihre Waffen und Kriegsgeräte bauen zu können.
Die Zwerge haben Zuflucht in den unzugänglichsten Gebirgstälern gesucht, und haben die Flucht nach unten in den Schoß der Erde angetreten, doch auch dort sind sie auf schreckliche Feinde gestoßen, die das einst glorreiche Imperium der Zwer-ge zerschlagen haben.
Zu allem Übel schließlich konnte keines der beiden Völker seine Mitschuld an der schrecklichen Zeit des Schattenkrieges zugeben und so wurde die alte Freundschaft zwischen Elfen und Zwergen zerstört, die so viele Jahrtausende angehalten hatte.
Seit der Entstehung der Elfen sind mehr als zehn Jahrtausende vergangen und von den Altvorderen dieses Volkes lebt heute wahrscheinlich kein einziger mehr, obgleich die Weisen der Elfen alt sind, und möglicherweise gibt es in den tiefsten Wäldern unserer Welt noch immer Mitglieder des edlen Volks, die sich an die ersten Tage der Welt erinnern. Diese jedoch halten sich verborgen und meiden die Menschen mehr als alles andere, denn deren Anblick erinnert sie an die Schwäche ihres eigenen Volkes, wenn dies auch den Menschen nicht bekannt ist.



© Stephan Schobloch



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Letzte Änderung: 24.2.2002

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