Tardis
Einleitung

Unsere größten Feinde sind - wie Belenius zu sagen pflegt - nicht die Horden unzähliger Orks. Nein. Auch nicht deren Herren, unsere einst geliebten Brüder. Vielmehr ist es die Zeit; die Zeit und ihre Tochter - die wir als Vergessenheit bezeichnen. Die Herrin der Vergänglichkeit, die Geißel unseres Volkes.

Wir sind unserem Schicksal ergeben. Mein Volk befindet sich seit Jahren in einer Art der Lähmung. Es ist paralysiert; hat den Glauben verloren. Den Glauben an eine bessere Zukunft. Den Glauben eines Tages wieder ein freies Volk zu sein. Den Glauben an sich selbst.

Wir haben all jenes verloren, was uns vor langer Zeit zu einem der kultiviertesten Völkern machte. Unser Stolz wich der immerwährenden Demütigung unserer selbst. Bestrebungen eines jeden einzelnen Individuums, egal welcher Art, wurden im Keim erstickt. Unseren einstigen materiellen, wie auch geistigen Reichtum ließen wir unter Zwang zurück. Wir sind Flüchtlinge; Heimatlose; Vagabunden gefesselt in einer Stadt. In einer Stadt, aus der es dennoch kein Entkommen gibt...

Villriva XII, König von Part Ethras
Juni im Jahre 530 in Part Ethras
?Tagebucheintrag am 11. Juni"



Tardis - Inhaltsverzeichnis
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  • © Markus Steinmetz



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    Letzte Änderung: 24.11.2001

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