Arbodyn
Das Reich entstand vor fast zwei Jahrhunderten aus der Überresten der Silbernen Stadt, Herz des zweiten Imperiums, Tarsys. Den Namen Tarsys, welcher aus dem Alt-Karog entstammt bedeutet soviel wie silbrig. Silbrig ist die Stadt auch heute noch, trotz dem Ruß und Blut von duzenden von Kriegen die auf diesem Boden ausgefochten wurden ist es noch immer verzaubernd die Stadt von den Hügeln, die sie umgeben, aus der Ferne zu betrachten. Auf den Dächern der Häuser, den Zinnen der Türme und selbst auf den Wehrmauern lässt sich ein silbrigglitzernder Schimmer erkennen. Arbodyn wird von Fürst Uthgar dem Schweigsamen, einem Mann der die einzige Verbindung zwischen Barbarei und Zivilisation darstellt, regiert. Obwohl auch die Arbodyner noch die heidnischen Götter verehren merkt man direkt den Hauch des südlichen Intellekts.

Im Gegensatz zu den anderen Nordreichen ist es in Arbodyn, genau wie im Süden, Pflicht Schulen zu besuchen und sich an Gesetze zu halten. Gemeinsam mit den Nordmännern liefert sich Arbodyn häufig blutige Kämpfe mit Mithas, welche ständig an einer Erweiterung ihrer Grenzen interessiert sind. Sicher könnte man ihnen den ungenutzten Teil der Wildlande überlassen, aber wer will die Minotauren schon so dicht an der Haustür stehen haben. In den Frühjahr und Sommermonaten ist es angenehm warm in diesem Reich, im Herbst gibt es oft verheerende Stürme und Gewaltige Gewitterstürme. Der Winter hingegen ist meistens mild, soweit man sich nicht in der Nordspitze des Reiches befindet. Hierher ziehen Jahr ein Jahr aus die wilden Bewohner der Himmelsteine, wenn der Winter kommt, um Schutz vor der Kälte, vor allem aber Nahrung zu finden.

Aereapos ist berühmt für
  • Die Stadt Tarsys und ihren silbrigen Schimmer

  • Die äußerste Grenzmark zum hohen Norden

  • Den Garten der Elemente

  • Die Zitadelle des weißen Bundes


  • Städte in Aereapos
  • Tarsys

  • Segrona

  • Karnfels

  • Baudingen

  • Grindorim

  • Falkenstein

  • Khelafori

  • Silbrig



  • © Dennis Porr



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    Letzte Änderung: 9.11.2001

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