San Fasalon
Der San Fasalon, südlich von Amrat, ist die Heimat der gewaltigen Samesibüffel, die von den dort ansässigen Barbaren als Hauptnahrungsquelle dienen. Das Klima in dieser Region ist ähnlich dem der Nordreiche, warme Frühlinge, heiße Sommer, stürmische Herbste und bitterkalte Winter. An Landschaft deckt der San Fasalon ein breites Spektrum ab. Mischwälder teilen sich das Gebiet mit Steppen, Ebenen und Hügellandschaften. Im Grunde ist der San Fasalon ein wunderschöner Platz um sich niederzulassen und die letzten Tage zu genießen, würde es hier nicht so sehr von Orks, Ogern und den anderen Barbaren wimmeln, die in der Regel nicht unbedingt freundlich auf Fremde zu sprechen sind. Die Wilden sehen in fast allem eine Bedrohung für ihre Jagdreviere und gehen deshalb mit entsprechender Abneigung auf Fremde zu. Wie in fast allen Gebieten der Wildlande kann man auch hier viele Ruinen und verlorene Städte aus der alten Zeit finden, möglicherweise großartige Schätze und sagenhafte Orte der Macht. Jedoch ist den Unerfahrenen Abenteurern auch hier größte Vorsicht geboten, denn so friedlich sich das Panorama des San Fasalon auch darstellen mag, es ist Teil der Wildlande und wild ist dieses Land allemal.


© Dennis Porr



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Letzte Änderung: 5.12.2001

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