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Die Masken-Kampagne Kap.3a: Die Krankheit der Stadt Nachdem die Gruppe die Maske des Bannens erfolgreich erlangt hat, kehrt sie ohne weitere Zwischenfälle in das Dorf King?s Reach zurück. Sie können den restlichen Winter hier verbringen, als willkommene Gäste, wenn sie dem Wirt geholfen haben, oder direkt nach Landover zurück gehen.Wann auch immer, wenn sie bei ihm ankommen, ist Charilus sehr begierig darauf, die Maske zu untersuchen. Wenn die Spieler es noch nicht getan haben, wird er wird ihre Eigenschaften Identifizieren. Elan überzeugt ihn davon, daß die Charaktere die Maske behalten sollten, da wahrscheinlich eh schon einer sich mit ihr verbunden hat. Charilus informiert die Gruppe dann darüber, daß sie ein paar Botengänge für ihn erledigen müssen, bevor sie nach der nächsten Maske suchen können. Mit ?Botengang? meint er natürlich Reisen und Forschen, und somit ist die Gruppe auf dem Wege in die geschäftige Hafenstadt Laribus. Der Botengang beinhaltet das Übergeben einer Schriftrolle, in der Charilus die gesuchte Informationen darstellt, an den Weisen Fero. Fero, ein alter Freund von Charilus, wird der Gruppe dann die notwendigen Informationen geben, damit sie die nächste Maske finden können. Auf dem Weg nach Laribus werden sie hauptsächlich auf Straßen reisen und lediglich Patrouillen des Königs treffen, da sie sich in zivilisiertem Gebiet bewegen. Sie könnten aber ein oder zwei kleine Nebenabenteuer erleben, man siehe ?Grausam benutzt? für eine mögliche Begegnung. Elan erzählt den Charakteren, daß ihr Tempel in Laribus steht und daß sie gerne ihre Vorgesetzten und ein paar alte Freunde besuchen würde. Sie beabsichtigt, bei einer mit-Akolythin namens Ileen zu bleiben. Einmal in der Stadt angekommen, werden sie wahrscheinlich einige Zeit damit verbringen, sie zu erkunden und Unterkunft zu bekommen. Dabei passiert auf dem Marktplatz ein seltsamer Zwischenfall: Ein Mann wird plötzlich schwerkrank, kollabiert und stirbt. Die Städter machen einen großen Bogen um den Leichnam, und besorgt fragende SC?s erhalten zur Antwort, daß in den vergangenen Tagen Hinweise auf eine sich in der Stadt verbreitende Krankheit bekannt wurden. Der Gruppe wird eine Herberge empfohlen, und zweifelsohne werden sie dann den Weisen Fero suchen. Allerdings finden sie sein Geschäft, wenn sie es denn finden, abgebrannt vor. Eine Patrouille der Stadtwache untersucht die Gegend. Ein Kapitän Kangran wird die Gruppe bemerken und sie nach ihren Absichten fragen. Nachdem er sich die Antwort angehört hat, erzählt, er, daß das Gebäude vergangene Nacht von Brandstiftern in Brand gesetzt wurde, wahrscheinlich aus Furcht vor der Krankheit. Er wird des weiteren ausführen, daß Fero zwei Tage zuvor tot aufgefunden wurde, gestorben an der tödlichen Krankheit, welche durch die Stadt zu gehen scheint. Plötzlich wird einer der Wachmänner nach Kangran rufen. Der Mann hat zwei Leichen in der Gasse gefunden, beide an der Krankheit gestorben. Während die Wachmänner die beiden Leichen bergen, erheben diese sich und greifen die Wachen an! Es gibt eine Überraschungsrunde, in welcher ein Zombie einem Mann das Genick bricht und der andere einen bewußtlos schlägt. Tun Sie um der Dramatik willen so, als würden Sie würfeln. Ein Kampf wird ausbrechen zwischen den Wachleuten, bestehend aus Kangran und vier erststufigen Kämpfern, und den zwei Seuchenzombies. Natürlich kann die Gruppe helfen, wofür Kangran ihnen hinterher danken wird. Er wird fragen, wo sie untergekommen sind, und jemanden um Hilfe für seine Männer schicken. Während man nun wartet, beginnt der niedergeschlagene, Anzeichen der Krankheit zu entwickeln. Kangran hat keine Ahnung, warum diese Zombies hier sind, aber er spürt, daß sie Unheil ankünden. Den Spielern steht es frei, zu gehen. Wenn sie die verwundeten Wachen heilen können, werden diese ihnen sehr dankbar sein, aber wenn nicht, wird ein abgehetzter Kleriker auftauchen und sich darüber beklagen, daß er mit der sich verbreitenden Krankheit nicht mehr mithalten kann. Zu diesem Zeitpunkt steht die Stadt auf königlichen Befehl unter Quarantäne ? niemand betritt oder verläßt die Stadt, bis die Krankheit besiegt ist. Die Gruppe wird das von den Torwachen hören, wenn sie die Stadt verlassen wollen, oder, wenn sie sich zum bleiben und helfen entschließen, aus dem örtlichen Klatsch und Tratsch. ![]() |
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