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Firnlande Man sagt dort wo das ewige Eis des Südkreuzes beginnt ist die Grenze zu den Firnlanden, der Heimat der Erzelfen, welche Kultur, Tradition und Glaube noch genauso wahren wie vor Jahrtausenden als das Leben erwachte. Für die meisten sind die weiten Eissteppen und die bizarren Eisberge ein Zeichen der Ödnis und des nahenden Todes, für andere jedoch bietet sich hier der Anblick jungfräulicher Schönheit. Wahrlich hat sich das Land in tausenden von Jahren nicht viel verändert, denn die Eiselfen hüten und beschützen ihr Territorial mit einer schon beinahe so garstigen Beharrlichkeit wie die Zwerge ihre Städte im Unterreich. Offizielle Grenzen gibt es keine, auch wenn Reisende schon davon berichtet haben auf große Patrouillenverbände gestoßen zu sein. Grob und unfreundlich seihe man zu Mensch und Zwerg da man nur schlechtes von ihnen erwarte. Ihre Städte sollen gewaltig und von atemberaubender Schönheit sein heißt es in alten Geschichten und ob dies wahr ist wird sich uns wohl nie offenbaren, denn niemand der eine Stadt der Erzelfen je gesehen hat ist je zurückgekehrt um davon zu berichten... sei es weil es tatsächlich so schön ist und man dort sein Herz verloren oder weil Elf oder Eis einen nicht mehr aus seiner Welt gehen lassen wollte. Tief unter dem Eis sollen Sie Tempel haben die jedem Drachenschatz an Goldgefunkel und Edelsteinschimmer mit Hohn und Trotz ins Gesicht spucken, in denen sie die alten Götter verehren. Reisende und Abenteurer haltet euch fern von den Firnlanden, do verlockend Schönheit und Reichtum auch sein mögen, nichts ist schöner als wohltuende Wärme und vertraute Kultur. Firnlande ist berühmt für Städte in den Firnlanden © Dennis Porr
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