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Misha, Göttin des Lebens und der Fruchtbarkeit Misha ist eine der am meist verehrtesten Götter und ehemals im Alten Tardischen Reich zugleich eine der beliebtesten. Ihre Anhängerschaft zählte bereits in Tardis zahlenmäßig einer der größten. Ähnlich verhielt es sich auch jenseits der Grenzen Tardis´. Insbesondere die verschiedenartigen Kulturen der Elfen waren häufig Gläubige der Fruchtbarkeitsgöttin. Einer weit verbreiteten Sage nach zu urteilen, ist sie eine Tochter des Göttervaters Poremus, der entgegen den Gepflogenheiten so manch anderer männlichen Gottheit nur mit wenigen Frauen liiert war. Aus einem dieser Verhältnisse ist Misha entsprungen. Über ihre Mutter ist wenig bekannt, nur daß sie eine schlichte Schönheit gewesen sein soll und Göttervater Poremus über alles liebte. Misha wird auf Bildern und Zeichnungen stets als große, vollbrüstige, blonde Jungfrau dargestellt. Während Menschen sie natürlich als Menschenfrau verehren, hat sie bei Gordolinern äußerlich typisch elfische Merkmale. Misha repräsentiert die Fruchtbarkeit sowohl von empfindungsfähigen Wesen, wie auch von Tieren und ferner den Pflanzen. Sie verachtet den Tod und konsequenterweise auch die Anhänger solcher oder ähnlicher Kulte. Sie wird nicht nur von verschiedenen Rassen und Lebewesen verehrt, sondern auch von den unterschiedlichsten Gesellschaftsgruppen: Paare ohne Nachwuchs bitten sie um den verhofften Kindersegen, Bauern beten für erträgliche Ernten und Viehzüchter für zahlreiche Neugeburten innerhalb ihrer Herden. Rituale zur Heilung Kranker oder schwer Verletzter werden vornehmlich von Priestern Misha´s vollführt. Auch steht das Zeichen Misha´s für Wollust, der Lust an der Sexualität. In Tardis gab es in den größeren Städten nicht selten Tempel, welche Nichtgläubige eher an Freudenhäuser erinnerten. Tempeldienerinnen und Priester dieser Anlagen gaben sich häufig freizügig der körperlichen Liebe hin. Ein weiteres Interesse der Göttin liegt im sicheren und erfolgreichen Gebären von Kindern, ihrem Schutz und ferner ihrer sicheren Ernährung. Kinder werden als Vertreter der Zukunft gesehen, die es zu erziehen und zu beschützen gilt. |
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